23.02.2015
Oberliga-Top-Elf: Vicky und ein Barmbeker domineren die Top-Elf
Die Besten des 21. Spieltags
Henrik Titze
Wurde zum Derby-Helden. Hielt seine Weste gegen die überlegenen Süderelber weiß und parierte darüber hinaus einen Elfmeter. Mehr geht nicht.
Till Daudert
Garant für eine bärenstarke Condor-Defensive, die gegen Pinne keine Torchance zuließ. Zudem mit Vorwärtsgang: Holte fast einen Elfmeter, doch der Unparteiische sah nicht genau genug hin.
Torben Wacker
Erzielte mit seinem ersten Freistoß sofort ein Tor und ließ seinen Trainer so wie ein Genie wirken. Dazu hinten bärenstark.
Marcus Rabenhorst
Wackers kongenialer Partner in der Innenverteidigung. Köpfte hinten alles weg und ließ auch Stürmern vom Kaliber eines Jan-Marc Schneider keinen Stich.
Gene Carlson
Der BU-Rechtsverteidiger machte über seine Seite ordentlich Druck und bereitete so auch das wichtige 1:0 durch Korczanowski vor. Der Wegweiseer für den 3:2-Erfolg seiner Mannen beim Meiendorfer SV.
Sepehr Nikroo
Als wäre er nie weg gewesen! Gerade erst aus Erfurt zurückgekehrt, sorgte der Flügelflitzer des Niendorfer TSV gleich für Druck über die linke Außenbahn. War von Buxtehude nicht zu halten und kam immer wieder in aussichtsreiche Schusspositionen. Erzielte dazu das 1:0 kurz vor der Pause und führte sich damit gleich gut ein.
Onur Saglam
Der Neuling bei der TuS Dassendorf drückte dem Spiel gegen Paloma direkt seinen Stempel auf. War ein Fixpunkt im zentralen Mittelfeld und steuerte per 23-Meter-Freistoß in den Giebel ein Traumtor zum Kantersieg bei.
Sven Möller
Der überragende Akteur der Dassendorfer. Immer wieder bediente er seine Vorderleute mit Traumpässen, die durch die Paloma-Defensive schnitten wie ein warmes Messer durch die Butter. Auch ohne eigenes Tor der beste Mann auf dem Platz.
Ömer Solmaz
Totgesagte leben länger! Germania feiert überraschenden Punktgewinn beim SVCN, auch dank Solmaz, der die Helmel/Tepsic-Schützlinge in Front brachte und Schnelsen vom Dreier träumen ließ.
Janis Korczanowski
Der einzige Doppelpacker der Topelf, der sich somit die Nominierung mehr als verdient hat. War ein stetiger Gefahrenherd, wie immer über 90 Minuten in Bewegung und trug mit seinen Buden wesentlich zum BU-Erfolg über Meiendorf bei.
Marius Ebbers
War an jeder Situation beteiligt. Holte den Freistoß vor dem 1:0 heraus, legte Thiessens 2:0 auf und machte das Dritte selbst. Dazu fast per Fallrückzieher erfolgreich und mit einigen starken Ablagen zu besser postierten Mitspielern. Der Ex-Profi kann's halt noch!